Es gibt viele verschiedene Fenster Arten. Viele davon sind auch als Schüco Fenster erhältlich. Auch Schüco Fenster aus Kunststoff sind eine beliebte Variante. Aluminium Schüco Fenster werden meist von Anspruchsvolleren Kunden gewählt. Zeichnen sie sich wie auch Kunststofffenster durch ihre hohe Belastbarkeit aus. Zudem ist ihr Erscheinungsbild besonders edel und wertet jedes Heim um ein Vielfaches auf. Dabei unterscheiden sich die Fenster nicht nur durch das Material, sondern auch durch die Fenster Preise. Jedoch sind einige Fensterarten beinahe in Vergessenheit geraten. Eines dieser kaum noch genutzten Fenster, ist das Winterfenster. Dieses Fenster kann wie ein zusätzliches Fenster angesehen werden, das vor allem in den Wintermonaten zusätzlich in die Fensterlaibung eingesetzt wurde. Auf diese Weise entstand eine Art Kastenfenster, das zusammen mit dem eigentlichen Fenster wie eine Art Wärmeschutzverglasung funktionierte.
Das Winterfenster – auch heute noch funktional
Mit einem Winterfenster können im Laufe des Jahres einige Vorteile entstehen. In den Wintermonaten wird durch diese spezielle Fensterart die Wärme im Raum gehalten, wodurch sich eine angenehme Wohnatmosphäre einstellt. Somit muss die Heizung weniger stark beansprucht werden und man spart Heizkosten. Im Herbst wird das Winterfenster dann eingesetzt, wenn die Heizung eingeschaltet wird. Tagsüber lässt das bestehende Fenster die noch starke Herbstsonne in den Raum. Da die Sonnenstrahlen durch die einfache Verglasung gut in die Wohnräume gelangen kann, erwärmen sie diese so, wodurch die Heizung nicht benötigt wird.
Über den Sommer hinweg, wird das Winterfenster wieder aus der Laibung genommen und bis zum nächsten Winter eingelagert. Durch das fehlende Zusatzfenster lässt sich das Lüften wiederum einfacher gestalten. Der Wärmeschutz den das Winterfenster in der kalten Jahreszeit bietet, wird in den Sommermonaten nicht benötigt.
Herausforderungen für das Winterfenster
Das Winterfenster ist keine Erfindung der Moderne. Diese Art gibt es schon viele Jahre. Und obwohl es eher zu einer der ersten Fenstervarianten zählt, funktioniert es auch heute noch sehr gut. Jedoch stellt dieses Fenster zwei grundlegende Anforderungen, die nicht immer erfüllt werden können. Zum einen muss das Fenster passgenau auf die jeweiligen Fensteröffnungen angepasst werden. Denn nur wenn es sich in die Fensterlaibung gut einklemmen lässt, und auch die Ränder rundum abschließt, hat es eine Wärmedämmende Wirkung.
Ebenso wird es schwer einen Platz für das Fenster zu finden. Im Winter hat es zwar seinen festen Platz, beginnt aber der Sommer, wird es nicht mehr benötigt. Deshalb sollte genügend Platz für die Lagerung vorhanden sein. Das große Format darf dabei nicht unterschätzt werden.